Hinter den Kulissen des febi Werkstattkalenders: 20 Locations, 30 Models, 1.000 Fotos

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Kapstadt im März 2017.  Es ist 4.30 Uhr morgens. An Ausschlafen ist für die Crew nicht zu denken. Am ersten Tag des Fotoshootings für den febi Werkstattkalender 2018 geht es ins Jonkershoek Naturreservat, rund 60 Kilometer östlich der südafrikanischen Metropole. Hier setzen Fotograf Christian Deutscher und sein Team die vier diesjährigen Models in Szene. Das frühe Aufstehen ist notwendig, da die Temperatur im Laufe des Tages auf bis zu 40 Grad Celsius steigt– im Schatten.

Neben den attraktiven Frauen spielen auch Fahrzeuge eine wichtige Rolle im Werkstattkalender, darunter ein Strandbuggy von VW, ein Rennwagen der britischen Marke Austin-Healey und ein Jeep Marke Eigenbau, der fast im Endzeit-Kinofilm „Mad Max: Fury Road“ aufgetaucht wäre. An verschiedenen Orten werden sie ins perfekte Licht gerückt: Nach dem Reservat geht es noch auf eine Rennstrecke, an den Strand und zu einer Dünenlandschaft.

Der Aufwand für den beliebten Kalender, der in einer Auflage von 61.500 Exemplaren exklusiv an Kunden und freie Werkstätten weltweit verschickt wird, ist enorm: Über 20 Locations wurden im Vorfeld geprüft, 30 Models standen in der Vorauswahl. An insgesamt drei Tagen entstanden über 1.000 Fotos, aus denen es nur die besten zwölf in den fertigen Kalender geschafft haben.

Die Fotogalerie bietet Einblicke in den Entstehungsprozess des febi Werkstattkalenders 2018.