Neue Etiketten-Layouts für febi Motoröle

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Um im Produktbereich der Motoröle wettbewerbsfähig zu bleiben, wurden neue Layouts für die Motoröl-Etiketten von febi erstellt. Die überarbeitete Gestaltung verleiht den Ölen aber nicht nur einen frischen Look mit erhöhter Sichtbarkeit: Denn bei ausgewählten Ölen sind ergänzend die Freigaben der Fahrzeughersteller aufgedruckt – ein für Werkstätten und Endverbraucher wesentliches Qualitätsmerkmal.

„Unabhängig davon, dass alle unter den Marken der bilstein group angebotenen Motoröle die Herstellervorgaben erfüllen, haben die Freigaben eine zentrale Bedeutung. Im NKW-Bereich ist das sogar noch relevanter als bei normalen PKW. Denn Nutzfahrzeuge werden häufig geleast und um die Garantiebedingungen zu erfüllen, werden bei Inspektionen oder Reparaturen meist keine Öle ohne Freigabe des jeweiligen Herstellers verwendet“, erklärt Jannis Schüler, Category Program Manager Chemicals im Bereich Group Category Procurement der bilstein group.

Vereinfachung durch Produktkategorien

Um die Freigaben nicht für jede Artikelnummer einzeln anfragen und genehmigen lassen zu müssen, wurden Namen für die jeweiligen Produkte definiert. Zusätzlich wurden die Öle in drei verschiedenen Performance-Kategorien zusammengefasst: Für PKW sind es „Mobility Guard“, „Mobility Guard Pro“ und „Mobility Guard Ultra“. Für NKW wurden die Namen „Cargo Hero“, „Cargo Hero Pro“ und „Cargo Hero Ultra“ gewählt.

Der Hauptunterschied liegt in den Einsatzprofilen der jeweiligen Öle:

  • Die regulären Varianten ohne Namenszusatz umfassen Basis-Produkte mit lediglich einzelnen Spezifikationen.
  • Die „Pro“-Varianten decken jeweils eine Vielzahl an OEM-Spezifikationen ab.
  • Die „Ultra“-Motorenöle tragen offizielle OEM-Freigaben. Ihr verringerter Sulfataschegehalt und abgesenkte Viskosität (SAE 0W-XX) machen sie zur perfekten Wahl für modernste Fahrzeuge mit Abgasnachbehandlungssystemen.

Neben den offiziellen Zulassungen von Daimler-Truck, Mack, MAN, Renault, Scania und Volvo wurden im zweiten Schritt auch im PKW-Bereich Freigaben von BMW, Mercedes-Benz, PSA und der VW-Gruppe erwirkt, die sich ebenfalls auf den neuen Etiketten wiederfinden.