Start Inside „Großes Kino“: Wie febi „Partner der Feuerwehr“ wurde

„Großes Kino“: Wie febi „Partner der Feuerwehr“ wurde

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„Großes Kino“: Wie febi „Partner der Feuerwehr“ wurde
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„Eine unkompliziertere und engagiertere Zusammenarbeit kann man sich tatsächlich nicht vorstellen.“ So beschrieb Frank Schacht jüngst auf der Jahreshauptversammlung der Ennepetaler Feuerwehr die Kooperation mit febi bilstein – und wurde anschließend noch direkter: „Das ist ganz großes Kino!“

Hintergrund für die Dankesworte des lokalen Feuerwehr-Leiters ist ein geplanter Neubau. Vergangenes Jahr sah sich die Freiwillige Feuerwehr von Voerde gezwungen, aus ihrer Wache auszuziehen. Das 1958 errichtete Gebäude war in die Jahre gekommen und musste abgerissen werden. Da das neue Domizil erst im Sommer 2018 bezogen werden kann, benötigten die ehrenamtlichen Brandbekämpfer eine Lösung für die Zwischenzeit.

Die stabile Zeltkonstruktion auf dem Gelände von febi bilstein bietet Platz für zwei Feuerwehrfahrzeuge.

Da kam febi bilstein ins Spiel: Die Geschäftsführung erklärte sich schnell bereit, den Feuerwehrleuten übergangsweise eine neue Heimat zu bieten. Direkt neben dem Logistikzentrum des Familienunternehmens baute die Stadt eine stabile Zeltkonstruktion für zwei Feuerwehrfahrzeuge. Zudem stellte febi bilstein den Feuerwehrleuten zwei Räume zur Verfügung, die als Lager für Material und Ausrüstung dienen.

Plakette für Unterstützung

Für dieses Engagement wurde das Unternehmen jetzt mit der Plakette „Partner der Feuerwehr“ geehrt. Damit werden bundesweit Firmen gewürdigt, die sich für die Freiwillige Feuerwehr einsetzen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung“, betont Jan Siekermann, Geschäftsführer der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG. „Es ist selbstverständlich für uns, die Arbeit der Feuerwehr zu unterstützen, damit dieses so wichtige Ehrenamt weiterhin ausgeübt werden kann.“

Feuerwehrleiter Schacht betonte in seiner Dankesrede, dass die Zusammenarbeit auch nach über einem Jahr noch sehr gut funktioniere: „Wir sind nun im zweiten Winter bei febi bilstein zu Gast. Die Abläufe haben sich eingespielt. Die Voerderaner Kameradinnen und Kameraden haben sich mit der Lösung arrangiert. Und zu keinem Zeitpunkt gab es ernsthafte Differenzen.“